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Franz Rapp (1885 Erfurt - Washington 1951) war Kunsthistoriker und Theaterwissenschaftler. Von 1920 an leitete er das Theater-Museum in München. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft wurde er 1935 von den Natonalsozialisten entlassen und emigrierte über Großbritannien in die USA. 1945 wurde er als Professor der Kunstgeschichte an de Howard University in Washington berufen.
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Christiane Remm studierte Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaft und Psychologie in Dresden. Seit 2005 ist die als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Brücke-Museum Berlin tätig und seit 2006 Kuratorin der Karl und Emy Schmidt-Rottluff-Stiftung. Sie kuratierte etliche Ausstellungen zur "Brücke". Von ihr erschienen zahlreiche Publikationen, insbesondere zu Karl Schmidt-Rottluff, derzeit arbeitet sie am Werkverzeichnis seiner Gemälde.
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David  Rhodes, geboren  in  Manchester, England, lebt in New York. Er arbeitet als Autor, Kurator und Künstler, dessen Gemälde und Papierarbeiten in internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt werden. Neben zahlreichen Essays für Kunstkataloge schreibt er u.a. für artforum (New York) und The Journal of Contemporary Painting (London).
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David Riedel ist seit 2012 nach Stationen in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden und der Kunsthalle Bielefeld Künstlerischer Leiter des Museums Peter August Böckstiegel in Werther. Dort kuratierte er 2021 die Ausstellung »Familienbande – Conrad Felixmüller. In Arrode«. U.a. ist er Verfasser des Werkverzeichnisses der Gemälde von Peter August Böckstiegel.
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Christian Ring ist seit September 2013 Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Zuvor war er nach seinem Studium der Kunstgeschichte und Philosophie in Kassel und Bonn als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Hamburger Kunsthalle und das Museum Giersch in Frankfurt a. M. tätig. 2009 promovierte er über „Gustav Pauli und die Hamburger Kunsthalle“.
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Wilfried Rogasch lebt als freier Ausstellungskurator und Buchautor in Berlin. Zu seinen zahlreichen Publikationen zählen u. a. "Bayern in 24 Kapiteln" und Die "100 schönsten Kirchen in Oberbayern" (beide Hirmer Verlag).
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Franz Roh (1890 Apolda – München 1965) war Kunsthistoriker, Publizist und Künstler. Mit seinem Buch Nach-Expressionismus, das 1925 im Klinkhardt & Biermann Verlag erschien, führte er den Begriff Magischer Realismus ein. In dieser Zeit experimentierte er auf dem Gebiet der Neuen Fotografie und fand zur Technik der Papiercollagen. Infolge seines Engagements für die Kunst der Avantgarde wurde er im Dritten Reich in Schutzhaft genommen und mit einem Publikationsverbot belegt. Nach 1945 beteiligte er sich aktiv am kulturellen Wiederaufbau, nahm einen Lehrauftrag an der Universität München an und gründete Deutschlands erste Artothek. Bis zu seinem Tod arbeitete er an seinem künstlerischen und publizistischen Werk.
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Anna Rühl studierte Kunstgeschichte, Politik und Publizistik in Berlin und München. Seit 2012 ist sie Kuratorin der Fritz-Winter-Stiftung an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München. Zuletzt kuratierte sie die Ausstellung »Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde« gemeinsam mit der Neuen Galerie in Kassel.
 
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