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Cover für Otto Modersohn
Otto Modersohn – Worpswede 1890 – 1895
Vom Aufbruch zum Durchbruch
Das Otto Modersohn Museum zeigt anlässlich des 150. Geburtstages von Otto Modersohn eine Retrospektive seines Werkes mit den wichtigsten Bildern aus allen Schaffensperioden mit zahlreichen Leihgaben aus Privatbesitz.
Veranstaltungsdaten:
Fischerhude | Otto Modersohn Museum
27.09.2015 - 30.12.2015
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Karl Schmidt-Rottluff
Karl Schmidt-Rottluff. Das Rauschen der Farben
Die „unerklärliche Sehnsucht, das zu fassen, was ich sehe und fühle, und dafür den reinsten Ausdruck zu finden“, spiegelt sich im gesamten Werk des „Brücke“-Künstlers Karl Schmidt-Rottluff wider. Seine Landschafts- und Figurenbilder, Stilleben und Porträts sind farbgewaltige Zeugnisse einer direkten und klaren Bildsprache. Elektrisiert von der Begegnung mit Werken van Goghs, die in ihrer ungestümen Malweise die Gefühlszustände des Malers manifestieren, fand Schmidt-Rottluff früh zu einer Handschrift, die das „unmittelbar und unverfälscht“ wiedergab, „was zum Schaffen drängt“. Die in Kooperation mit dem Brücke-Museum realisierte Ausstellung gibt einen Überblick über sämtliche Schaffensperioden des Künstlers – vom impulsiven Frühwerk der „Brücke“-Zeit über die beruhigte Ausdrucksweise der 1920er und 1930er Jahre bis zum Spätwerk der 1950er und 1960er Jahre mit seinen leuchtend monumentalen Kompositionen. Die Schau verdeutlicht, wie Schmidt-Rottluff sein unverwechselbares künstlerisches Vokabular erarbeitete und dabei immer derselbe blieb: der „Magier der Farbe“.
Veranstaltungsdaten:
Ravensburg | Kunstmuseum Ravensburg
04.11.2017 - 08.04.2018
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Kirchner, Nolde und die Anderen
Kirchner, Nolde und die anderen
Magdalena M. Moeller und das Brücke-Museum Berlin
Die Autorin Bernadette Schoog im Gespräch mit Magdalena M. Moeller, der Ernst-Ludwig Kirchner-Expertin, Kunstmanagerin und langjährigen Direktorin des Brücke-Museums in Berlin. Bernadette Schoog, u.a. bekannt durch ihre Gesprächsreihe mit Prominenten "Schoog im Dialog", wird gemeinsam mit Magdalena M. Moeller deren kürzlich erschienene Biografie vorstellen, die neben ihrem einzigartigen beruflichen Werdegang und Wirken am Berliner Brücke-Museum auch einen Streifzug durch die Geschichte des Expressionismus unternimmt und spannende Einblicke in die nationale und internationale Museumslandschaft schenkt.
Veranstaltungsdaten:
Berlin | Bücherbogen am Savignyplatz
14.11.2017, ab 19:30 Uhr
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Rupprecht Geiger
Rupprecht Geiger: Pinc kommt!
Retrospektive
Das SCHAUWERK Sindelfingen zeigt unter dem Titel PINC KOMMT! eine Retrospektive des Malers Rupprecht Geiger (1908–2009). Werke aus dem umfangreichen Bestand der Sammlung Schaufler werden durch zahlreiche Arbeiten des Archiv Geiger und wichtige Leihgaben aus allen Schaffensphasen des Künstlers ergänzt. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf Farbräumen und Gemälden. Rupprecht Geiger zählt zu den wichtigsten abstrakten Malern der deutschen Nachkriegsavantgarde. Zeit seines Lebens war die Farbe – insbesondere die Leuchtkraft und Energie der Farbe Rot – das Hauptthema seiner Arbeiten. Geiger verfolgte auch die Idee von Farbräumen, in denen die Farbe zum Erlebnis wird und das Lebensgefühl des Betrachters steigern sollte. Einige dieser Räume konnte er realisieren, andere blieben Entwürfe. Im SCHAUWERK wird neben einer 2001 als Beitrag für die Biennale in São Paulo entstandenen Werkgruppe auch die „Rote Trombe“ aus dem Jahr 1985 zu sehen sein.
Veranstaltungsdaten:
Sindelfingen | Schauwerk Sindelfingen
19.11.2017 - 16.09.2018
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Richard Gerstl
Wien um 1900
Klimt – Moser – Gerstl – Kokoschka
Klimt – Moser – Gerstl – Kokoschka: Das Leopold Museum beherbergt die größte und bedeutendste Sammlung an Werken von Egon Schiele und eine gleichermaßen einzigartige Kollektion an Meisterwerken der Kunst Wiens um 1900. Anlässlich des Themenjahres zur Wiener Moderne präsentiert das Museum ab 18. Jänner ausgewählte Werke der Hauptvertreter des Wiener Jugendstils Gustav Klimt (1862–1918) und Koloman Moser (1868–1918) sowie der wegweisenden Expressionisten Richard Gerstl (1883 1908) und Oskar Kokoschka (1868–1980) in einer völlig neuen Zusammenstellung. Hauptwerke Gustav Klimts wie Tod und Leben (1911/15) oder die 1900 entstandene Seelandschaft Am Attersee sind ebenso zu sehen wie Kolo Mosers Gemälde, so etwa die Venus in der Grotte (1914). Auch herausragende Beispiele des Designs um 1900 wie Möbel, Kunsthandwerk, Plakate und Entwürfe aus der Hand des „Tausendkünstlers“ und Mitbegründers der Wiener Werkstätte werden präsentiert. Die radikalen Werke des Protoexpressionisten Richard Gerstl sind erstmals nach den erfolgreichen Ausstellungen in der Schirn-Kunsthalle Frankfurt und der Neuen Galerie New York wieder im Leopold Museum zu sehen, welches die umfangreichste Gerstl-Sammlung besitzt. Gezeigt werden unter anderem die beiden großformatigen Selbstbildnisse, Ikonen der Wiener Moderne. Oskar Kokoschka, Enfant terrible der Wiener Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts, wird mit herausragenden Gemälden ebenfalls im Fokus dieser Ausstellung stehen, allen voran sein richtungsweisendes Selbstbildnis, eine Hand ans Gesicht gelegt von 1918/19, das ebenso Ausdruck von Zweifel und Selbstbefragung des Künstlers ist als auch Symbol für den Aufbruch der österreichischen Kunst in eine neue Zeit.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Leopold Museum
18.01.2018 - 10.06.2018
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Paul Holz
Schlachter des guten Gewissens
Der Zeichner Paul Holz
Der Name Paul Holz (1883–1938) wird von Kennern gern in einem Atemzug mit Paul Klee, Wassily Kandinsky, Alexej Jawlensky oder auch Alfred Kubin genannt. Seine virtuosen und furiosen Federzeichnungen stehen in dieser Ausstellung im Mittelpunkt. Obwohl Holz aus einfachsten Verhältnissen kam und als Künstler Autodidakt war, machte er sich schon bald einen Namen bei den Künstlergrößen aus seinem schlesischen Umfeld. Oskar Moll berief ihn als Zeichenlehrer an die Kunstakademie Breslau, doch mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 verlor Holz diese Anstellung aufgrund seiner unbeirrt freien und unangepassten Kunst. Er schuf bevorzugt Bauern- und Zirkusszenen und ließ sich durch Romane von Fjodor Dostojewski und Knut Hamsun zu hunderten an Zeichnungen inspirieren. Das KOG verwahrt mehr als 50 Zeichnungen aus dem Nachlass des Künstlers. Anlässlich seines 80. Todestages würdigt das KOG Paul Holz und seine konsequent eigenwillige Position innerhalb der Kunst der Moderne.
Veranstaltungsdaten:
Regensburg | Kunstforum Ostdeutsche Galerie
05.10.2018 - 13.01.2019
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Aenne Biermann
… der Sachlichkeit verpflichtet
Aenne Biermann - Fotografien 1926 bis 1933
Aenne Biermann - Autodidaktin der Fotografie Zum Auftakt des 100. Bauhaus-Jubiläums 2019 präsentiert das Museum für Angewandte Kunst Gera eine Einzelausstellung der international bekannten Fotografin Aenne Biermann (geborene Anna Sternefeld aus Goch am Niederrhein; 1898-1933), die in den 1920er-Jahren zu einer der innovativsten Lichtbildnerinnen Deutschlands avancierte und beispielsweise neben dem Architekten Thilo Schoder oder dem Maler Kurt Günther jenem Künstlerkreis angehörte, deren Wirken weit über die Stadt Gera hinausreicht. Zu ihrem 120. Geburtstag würdigt das Museum für Angewandte Kunst Gera diese herausragende Fotografin mit einer umfassenden Ausstellung. Aenne Biermann entwickelte innerhalb weniger Jahre eine eigene Formensprache mit Nahansichten, extremen Ausschnitten und Beleuchtungskontrasten. Ihre fotografisches Œuvre gliedert sich in die Tendenzen der Fotografie vom Ende der 1920er Jahre bis 1933 ein. Parallelen zu den Bauhaus-Fotografen lassen sich ebenso finden wie zu Fotografen der 'Neuen Sachlichkeit', wie beispielsweise zu László Moholy-Nagy, Hans Finsler oder Joost Schmidt, aber auch zu Albert Renger-Patzsch, Germaine Krull, Hugo Erfurth und vielen anderen.
Veranstaltungsdaten:
Gera | Museum für Angewandte Kunst
31.10.2018 - 17.02.2019
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Maria Wallenstål-Schoenberg
About Colour
Auf den ersten Blick schwerelos und heiter, sind die Gemälde von Maria Wallenstål-Schoenberg von ergreifender Tiefgründigkeit. Es sind die Beziehungen, die ihre Malerei so faszinierend machen: Formen und Farbklänge stehen in einem Spannungsverhältnis, kommunizieren miteinander und treten unweigerlich mit dem Betrachter in einen Dialog.
Veranstaltungsdaten:
Köln | Galerie Ulf Larsson
27.01.2019 - 15.03.2019
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Werner Berg
Stadt Land Werner Berg
Wahlheimat Expressionismus
Anfang der 1930er-Jahre gehörte der Maler Werner Berg (1904–1981) zur europäischen Avantgarde. Mit seinen farbintensiven und plakativen Darstellungen vom einfachen Landleben schuf er visionäre Kunstwerke, in denen er vom deutschen Expressionismus ausgehend einen eigenständigen Weg einschlug.
Veranstaltungsdaten:
Penzberg | Museum Penzberg - Sammlung Campendonk
16.03.2019 - 23.06.2019
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Thomas Kohl
Verflüchtigung der Ebene
Thomas Kohl und Tilman Spengler
Lesung im Rahmen von "Leipzig liest" während der Leipziger Buchmesse 2019. Hier treffen zwei Meister aufeinander, die in der Kunst des anderen ihren kongenialen Partner gefunden haben. Wenn zwei Künstler wie Thomas Kohl, der Maler, und Tilman Spengler, der Literat, zusammenfinden und ihre Idee von einem gemeinsamen Buch umsetzen, dann ist das ein Glücksfall. Denn hier treffen zwei Meister aufeinander, die in der Kunst des anderen ihren kongenialen Partner gefunden haben. Thomas Kohls Arbeiten tragen Titel wie Der letzte Schnee, Gottesackerwände oder Wald, eine Serie von sieben Werken in feinen rosa-grau gehaltenen Tönen nennt er Coimbra, wie die alte portugiesische Stadt. Der Wohlklang der Namen und ihre poetische Konnotation könnten Kohls Sujet, die Landschaft, nicht besser benennen. An der Grenze zur Abstraktion haben seine Gemälde und Zeichnungen etwas Federleichtes an sich und sind gleichzeitig nachhaltig und einprägsam in ihrer Wirkung. Ebenso wie die Sprache von Tilman Spengler, die feinfühlig das Wesen der Kunst von Thomas Kohl erfasst. Es entsteht eine faszinierende Interaktion von Texten und Bildern, die diesen Band zu einem ganz besonderen Künstlerbuch werden lässt.
Veranstaltungsdaten:
Leipzig | Museum der bildenden Künste Leipzig
23.03.2019, ab 18:00 Uhr
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Ausgeschnittene Holzwege
Asger Jorn. Das druckgrafische Werk
Mit der Präsentation des über 550 Blätter umfassenden druckgrafischen Werks von Asger Jorn (1914 Vejrum, DK – 1973 Aarhus, DK) gelingt eine doppelte Premiere: Jorns Druckgrafik ist erstmals außerhalb von Dänemark in ihrer Gesamtheit zu sehen und zugleich ist die Ausstellung die erste österreichische Retrospektive des bedeutendsten dänischen Künstlers des 20. Jahrhunderts. Jorn gilt als eine der wichtigsten und facettenreichsten Figuren der europäischen Avantgarde nach dem Zweiten Weltkrieg. Wie kein anderer Künstler verbindet er den klassischen Expressionismus des frühen 20. Jahrhunderts mit den figurativ-expressiven Strömungen der Gegenwartskunst und damit auch zwei Schwerpunkte im Programm des Museum der Moderne Salzburg. Durch die Synthese von Surrealismus, Informel, Action-Painting und nordischer Volkskunst hat er eine neue figurative Malerei geschaffen, die als Vorläufer der Neuen Wilden in Deutschland und Österreich und der Transavanguardia in Italien gelten kann. Die zwischen 1932 und 1972 parallel zu Jorns Malerei entstandenen Lithografien, Radierungen, Holz- und Linolschnitte zeigen die Experimentierfreude des Künstlers und sein Interesse an den Möglichkeiten des Materials ebenso wie seine reiche Fabulierkunst und seinen Witz.
Veranstaltungsdaten:
Salzburg | Museum der Moderne Salzburg
23.03.2019 - 30.06.2019
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Thomas Kohl
Verflüchtigung der Ebene
Thomas Kohl und Tilman Spengler
Lesung im Rahmen von "Leipzig liest" während der Leipziger Buchmesse 2019. Hier treffen zwei Meister aufeinander, die in der Kunst des anderen ihren kongenialen Partner gefunden haben. Wenn zwei Künstler wie Thomas Kohl, der Maler, und Tilman Spengler, der Literat, zusammenfinden und ihre Idee von einem gemeinsamen Buch umsetzen, dann ist das ein Glücksfall. Denn hier treffen zwei Meister aufeinander, die in der Kunst des anderen ihren kongenialen Partner gefunden haben. Thomas Kohls Arbeiten tragen Titel wie Der letzte Schnee, Gottesackerwände oder Wald, eine Serie von sieben Werken in feinen rosa-grau gehaltenen Tönen nennt er Coimbra, wie die alte portugiesische Stadt. Der Wohlklang der Namen und ihre poetische Konnotation könnten Kohls Sujet, die Landschaft, nicht besser benennen. An der Grenze zur Abstraktion haben seine Gemälde und Zeichnungen etwas Federleichtes an sich und sind gleichzeitig nachhaltig und einprägsam in ihrer Wirkung. Ebenso wie die Sprache von Tilman Spengler, die feinfühlig das Wesen der Kunst von Thomas Kohl erfasst. Es entsteht eine faszinierende Interaktion von Texten und Bildern, die diesen Band zu einem ganz besonderen Künstlerbuch werden lässt.
Veranstaltungsdaten:
Leipzig | Leseinsel Sachbuch + Buchkunst, Halle 3, Stand B600
24.03.2019, 14:30 Uhr bis 15:00 Uhr
Publikation zur Veranstaltung:
TANZ! Max Pechstein: Bühne, Parkett, Manege
TANZ! Max Pechstein: Bühne, Parkett, Manege
Die Sonderausstellung in den KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU Max-Pechstein-Museum widmet sich erstmals denjenigen Werken Max Pechsteins (1881-1955), in denen die Themenkreise »Bewegung« und »Unterhaltungskultur« verschmelzen und sich insbesondere in Darstellungen von Tanz, aber auch von Varieté und Zirkus, von Bühne im Allgemeinen, widerspiegeln. Dabei ist hervorzuheben, dass sich diese Sujets wie ein roter Faden durch das Gesamtwerk des gebürtigen Zwickauers ziehen – von dessen Früh- bis Spätwerk. Pechsteins künstlerische Verarbeitung der Themen wird in Beziehung gesetzt mit entsprechenden kulturhistorischen Exponaten u. a. historischen Kostümen, Fotografien sowie Filmaufnahmen. Die Kraft des Tanzes, die Sinnlichkeit der Kunst und das emotionale Moment sollen transportiert und im besten Fall real erfahrbar werden. Für diese besondere Ausstellung sind ein umfangreiches Begleitprogramm und vielfältige museumspädagogische Angebote geplant.
Veranstaltungsdaten:
Zwickau | Kunstsammlungen Zwickau
05.04.2019 - 14.07.2019
Cover für Thomas Kohl
Thomas Kohl - Verflüchtigung der Ebene
Künstlergespräch und Lesung mit Tilman Spengler und Thomas Kohl am 21.11. um 19 Uhr in der Galerie Michael Heufelder, Gabelsbergerstraße 83, München
Veranstaltungsdaten:
München | Galerie Michael Heufelder
25.10.2019 - 30.11.2019
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Aenne Biermann
Aenne Biermann
Vertrautheit mit den Dingen
Aenne Biermann (1898–1933) zählt zu den festen Größen der Fotografie der 1920er und 1930er-Jahre. In nur sieben Jahren wird aus der Autodidaktin eine bekannte Vertreterin der deutschen Avantgardefotografie, die an allen wichtigen Ausstellungen ihrer Zeit teilnimmt. Mit rund 130 Fotografien wird die gesamte Bandbreite ihrer Motivik gezeigt. Der zentrale Bestand der Sammlung des Museum Folkwang wird durch wichtige externe Leihgaben ergänzt.
Veranstaltungsdaten:
Essen | Museum Folkwang
21.02.2020 - 01.06.2020
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Johannes Itten
Johannes Itten - Kunst als Leben
Bauhausutopien und Dokumente der Wirklichkeit
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Bern in Zusammenarbeit mit dem Kunstforum Hermann Stenner. Das Kunstforum Hermann Stenner widmet seine dritte Ausstellung dem Schweizer Künstler und Bauhauslehrer Johannes Itten (1888–1967). Zum ersten Mal wird mit der Ausstellung „Johannes Itten. Kunst als Leben. Bauhausutopien und Dokumente der Wirklichkeit“ das utopische Projekt Ittens, Kunst und Leben auf ganzheitliche Weise zu verschmelzen, ins Auge gefasst. Schon bei der Gründung des Bauhauses hat sich Johannes Itten als Künstler mit dem Konzept, in allen Kunstformen eine „höchst mögliche Entmaterialisierung der Einzeldinge“ zu erreichen, radikal positioniert und diese Gedanken programmatisch im berühmten Bauhaus-Almanach „Utopia. Dokumente der Wirklichkeit“ formuliert.
Veranstaltungsdaten:
Bielefeld | Kunstforum Hermann Stenner
08.03.2020 - 12.07.2020
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Yongbo Zhao
Yongbo Zhao - Kleine Formate und Zeichnungen
Die Galerie KK zeigt eine kleine Auswahl an Meisterzeichnungen des Künstlers Yongbo Zhao. Flankiert werden die Arbeiten auf Papier von einer Reihe kleinerformatiger Ölbilder, die jenen Freunden von Yongbo Zhaos Malerei entgegenkommen, die über keine riesigen Wandflächen verfügen. Die überbordende Fantasie und deren Umsetzung mit den Mitteln brillanter Technik auch in kleinen Formaten lassen den Betrachter teilhaben am grandiosen Universum des Künstlers.
Veranstaltungsdaten:
Essen | Galerie Klaus KIefer
06.10.2020 - 22.12.2020
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Fritz Winter
fritz winter. documenta-künstler der ersten stunde
Die Ausstellung zeichnet Winters künstlerischen Weg und seine vielfältigen Verbindungen mit der documenta Stadt Kassel anhand signifikanter Kunstwerke nach. Im Zentrum stehen die ersten drei documenta Ausstellungen 1955, 1959 und 1964. Besucher erhalten die Gelegenheit einen zentralen Protagonisten der frühen documenta-Geschichte wiederzuentdecken, einen Maler, der die Sprache der gegenstandslosen Kunst in Deutschland seit den 1920er-Jahren maßgeblich erweitert hat. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Fritz-Winter-Stiftung.
Veranstaltungsdaten:
Kassel | Museumslandschaft Hessen Kassel, Neue Galerie
13.11.2020 - 21.02.2021
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Hermann Stenner
Sehnsucht nach Natur
Hermann Stenner – Christian Landenberger – Adolf Hölzel
Hermann Stenner (1891–1914) zählt zu den bedeutenden Protagonisten in einer besonders stürmischen Entwicklungsphase der modernen Kunst. Nur fünf Jahre Schaffenszeit von 1909 bis Mitte 1914 umfasst das ungewöhnlich reiche Œuvre des hochbegabten Kunststudenten. Der junge Westfale Hermann Stenner studierte seit 1909 in der Weltkunststadt München an der Akademie der Bildenden Künste. Im Frühjahr 1910 wechselte er auf Empfehlung seiner Professoren von München nach Stuttgart, um bei dem berühmten schwäbischen Impressionisten Christian Landenberger (1862–1927) als einer seiner begabtesten Schüler zu studieren. Nach der Akademie-Exkursion im Sommer 1911 nach Dießen am Ammersee wechselte Stenner in die Komponierklasse von Adolf Hölzel (1853–1934).
Veranstaltungsdaten:
Hausen ob Verena | Kunststiftung Hohenkarpfen e. V.
04.04.2021 - 22.08.2021
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Yongbo Zhao
Distanzzonen
DISTANZZONEN kuratiert von Christian Schoen. KÜNSTLER*INNEN: Lois Anvidalfarei, Sandra Bejarano, Isabelle Dyckerhoff, Christine Gallmetzer, Wil-ma Kammerer, Hauchun Kwong, Christian Niccoli, AliPaloma, Matthias Schwab, Peter Senoner, Anja Verbeek von Loewis, Yongbo Zhao. Die künstlerischen Positionen, die sich während des pandemischen Lockdowns fanden, reflektieren die Bedeutung von subjektiver Nähe und Distanz, vom Verhältnis Individuum zur Gruppe und zelebrieren das Erschaffen und Wahrnehmen von Kunst als einem körperlichen, grenzüberschreitenden Erlebnis.   Eine Ausstellung des Südtiroler Künstlerbundes und der Stadt München.  Mit freundlicher Unterstützung des Bezirksausschusses 12 Schwabing-Freimann und der Stadt Ansbach.
Veranstaltungsdaten:
München | Domagkateliers, Halle 50
10.11.2021 - 24.11.2021
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Maria Wallenstål-Schoenberg
Domestic Space | Domagk Edition 2
Zweigstelle Berlin  zeigt 10 Positionen zeitgenössischer Kunst  aus ihrem Online-Portfolio “Domestic  Space | Domagk Edition  2“ materialisiert vom 26.11. bis 29.11.2021 Kunstwerke der Zweigstelle Berlin, die sonst primär nur online zu erfahren sind, in klassischer White Cube Manier in der monumentalen DomagkHalle  50 im Münchner Norden. Die Besucher*innen  erwartet großformatige Malerei, Skulpturen, Installationen und Papierarbeiten von Albert Coers, Isabelle Dyckerhoff, Florian Ecker, Inge Gutbrod,  Inge Jakobsen,  Elvira Lantenhammer, Ursula Oberhauser,  Jürgen Paas, Alessia  von Mallinckrodt und Maria Wallenstål-Schoenberg.
Veranstaltungsdaten:
München | Domagkateliers, Halle 50
26.11.2021 - 29.11.2021
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Ben Willikens. Raumverzeichnis
Ben Willikens
Die ALBERTINA gibt in einer umfangreichen Schau zu Ben Willikens einen Überblick über die wichtigsten Schaffensphasen des Künstlers. Seine großformatigen Gemälde die zumeist streng komponierte, menschenleere Räume zum Hauptmotiv haben – insbesondere jener Werkzyklus der durch Leonardo da Vincis Abendmahl inspiriert ist – machten Willikens in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre berühmt. Die Ausstellung wird knapp 50 Werke, die zwischen 1971 und 2021 entstanden sind, zeigen und so einen Bogen über die gesamte Œuvre des Künstlers spannen. Drei Werkgruppen werden die Hauptsäulen der Präsentation bilden: Die Anstaltsbilder der 1970er Jahre, in denen Willikens, vor allem in seiner Zeit als Stipendiat in Florenz und Rom eine düsteren Abschnitt seines Lebens motivisch verarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt wird durch einige Werke der Serie ORTE 2 die Willikens‘ Auseinandersetzung mit der Architektur der NS-Zeit zum Thema haben, gesetzt. Zudem werden einige Arbeiten aus dem Zyklus Räume der Moderne zu sehen sein.
Veranstaltungsdaten:
Wien | Albertina Museum
04.03.2022 - 01.05.2022
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für München, lesen und lesen lassen
München, Lesen und lesen lassen
Soiree mit Michael Schleicher
Michael Schleicher, bibliophiler Feuilletonchef des Münchner Merkur, verwebt die individuellen Geschichten rund um die Buchhandlung L. Werner mit der wechselvollen politischen und literarisch-künstlerischen Geschichte Münchens. Sein Buch »München lesen und lesen lassen« (Klinkhardt & Biermann Verlag // mit Illustrationen von Lili Aschoff) lädt ein zu einer besonderen Stadterkundung und ist zugleich eine Liebeserklärung an die Welt der Bücher. Wir treffen Michael Schleicher zur »Blauen Stunde«, hören Auszüge aus seinem Buch und kommen ins Gespräch: Über München und seine Literatur, über besondere Orte und eigene literarische Vorlieben. EINTRITT: Für Freundeskreis-Mitglieder frei, für Gäste Euro 4.- // Anmeldung per Email unter freunde@literaturhaus-muenchen.de oder telefonisch unter 089-29 19 34-28 (MO 16-18 Uhr // FR 10-12 Uhr). Büchertisch: Buchhandlung L. Werner Eine Veranstaltung der Freunde und Förderer des Literaturhauses München Aus der Reihe: Jour-Fixe der Freunde
Veranstaltungsdaten:
München | Literaturhaus München, Bibliothek
04.05.2023, ab 18:30 Uhr
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Maria Wallenstål-Schoenberg
Am Rand der Farbe
Jubiläumsausstellung von Maria Wallenstål-Schoenberg
Vernissage: Donnerstag, 25. Jan 2024 um 18:00 Uhr
Veranstaltungsdaten:
München | Galerie FILSER & GRÄF
26.01.2024 - 07.03.2024
Publikation zur Veranstaltung:
Cover für Ausgeschnittene Holzwege
Asger Jorn
Den røde jord. Expressionismus und Abstraktion
Die Ausstellung des dänischen Malers, Grafikers und Bildhauers Asger Jorn (1914–1973), der auch als Textil- und Schmuckkünstler tätig war und ein großes schriftstellerisches Werk hinterlassen hat, zeigt rund 70 seiner Werke im Museum Peter August Böckstiegel. In Nachfolge der dort 2022 mit großem Erfolg präsentierten Schau „Geste. Informel. Privat.“ wird damit ein Künstler vorgestellt, der für die europäische Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg von größter Bedeutung war. Wie nur wenige andere Künstler hat Jorn es verstanden, die Ideen des Expressionismus weiterzuführen und durch Einflüsse der „informellen“ Abstraktion, des Surrealismus und des Action Painting eine ganz eigenständige Malerei zu entwickeln. Dabei bewahrte der Künstler in seinen Bildern einen ausgeprägt skandinavischen Geist – er bewunderte und erforschte die dänische Volkskunst gleichermaßen wie prähistorische Zeugnisse oder die Sagenwelt der nordischen Kulturen. Seine Bilderwelt ist nicht selten bevölkert von mythischen, oft dämonisch-skurrilen Wesen, die sich in freier Narration allein als Ergebnisse von Jorns künstlerischer Energie manifestieren. Darin und mit seinem aufmerksamen Blick auf die Entwicklungen der Kunst seiner Zeit sprengte er nationale Grenzen – unter anderem als Mitbegründer der bedeutenden Künstlergruppe „CoBrA“.
Veranstaltungsdaten:
Werther (Westf.) | Museum Peter August Böckstiegel
29.09.2024 - 26.01.2025
Publikation zur Veranstaltung:
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